LuckyWater – Quellwasseraktivität im Leitungswasser: schmeckt und belebt - löst und entschlackt. wandelt hartes, in weiches, - hexagonales Trinkwasser. schützt vor Keimen und Bakterien – neutralisiert Funkwellen. 4 Phase Wasser nach Dr. Pollak - USA
Ihr Tee, Kaffee und die Suppe, gewinnen ebenfalls an Geschmack und Energie.
Water – Die wunderbare geheime Macht des Wassers.
Prüfe alles und das Gute behalte. Glauben an sich ist positiv, wenn er auf einer faktisch belegten Wahrheit aufbaut und zur förderlichen Entwicklung dient. Auch der gute Glaube braucht ein zeitweiligen TÜV! Aus verstaubtem Glauben zu handeln ist schlecht, es schwächt die eigene Entwicklung und den Fortschritt der Allgemeinheit.
Die Dosis macht das Gift. Was überwiegt beim Gebrauch des beliebten Smartphones?Ob klein oder groß, ständiges Wahtsappen und Video Streaming stresst, jedes das Gehirn. Überwiegt die nützliche Information, das Plus? Oder dominiert der unkontrollierte Gebrauch? Werden mobile Daten dauernd eingeschaltet, dient das Strahlgerät als Wecker?
Kneippen und Baden, ein übersehener Jungbrunnen. Warmwasseranwendungen sind mit LuckyWater ein Genuß. Wichtig hierbei, Tiefenwirkung erreichen Sie nur mit einer idealen Temperatur, die 38°- 39° nicht überschreitet. Zahlreiche Naturstoffe sind als Zusatz möglich. Vermeiden Sie künstliche Produkte bei regenerierenden Bädern. Natursalz reagiert über Haut – osmotischen Ausgleich, entschlackt und regt den Stoffwechsel an. Lösen Sie 1% ca. 0,8 – 1 kg, anteilig vor dem Bad in einem Gefäß. Geben die Sole anschließend in ihr Badewasser und relaxen mindestens 20 Minuten darin. Nach dem Bad bitte nicht abtrocknen, besser nur das Wasser abstreifen.
Ohne Ordnung, ohne Chip: „Abfallstrahlung“- E. Smog, schwächt das Biofeld des Nutzers. Dazu keine wohltuenden Farben für die Augen. Vermehrt lassen sich Haut, Allergie, Atemwegserkrankungen und Darmträgheit beobachten. Darm und Wirbelsäule stehen im direkten Zusammenhang. Die Tür steht offen, Gifte wandern, ungehindert ins Gehirn. Irritation von Gehirn und Gleichgewicht, fördert Unsicherheit. Mit dem Chip, reguliert das technische Minus auf null, und wandelt sich zum Plus. Der Chip ergänzt Farben zur Ganzheitlichkeit. Die Sendeleistung - Radionik des Gerätes, erhöht das Plus. Kein Stress, sondern harmonische Wellenlängen wirken lebensfreundlich im Biofeld.
Ausgehmäntel – Jacken, selbst wenn sie gereinigt sind, tragen Informationen. Handtaschen und Geldbörse haben es oft in sich…. Zeitweise belichten: Bettwäsche trägt nicht nur den Nachtschweiß, sondern Informationen. Krankenbetten haben es täglich nötig. Nach dem Lüften, einfach ableuchten, gestrige Informationen neutralisieren.
Glas ist vergleichbar mit einem Chip. Fensterglas ist ein perfekter Speicher. Blicke und gute „Wünsche“, werden von außen, wie innen gesendet. Sie sind nichts anderes, als gezielte Energie,- programmierende Information. Sonnenlicht mit diesen Informationen, wird durch das Fensterglas, in den Raum übertragen. Neutralisieren, kann die Stimmung in den Räumen heben. Halten Sie einfach, ein paar Sekunden, das Smartphone direkt ans Glas. Brillen könnten ebenso mit Licht gereinigt und aufgeladen werden. Eingangstüren belichten – und keine Spiegel im Schlafzimmer. Demontieren oder Versiegeln, einfaches zuhängen, ist beim Spiegel nicht ausreichend. Weitere Spiegel regelmäßig abwischen und mit Licht reinigen.
Die erwähnten Stoffe, sind recht problemlos zur Eigenanwendung geeignet. Erfahrungsberichte zu einer umfangreichen Ausleitungstherapie, finden sich im Internet. Dr. Mutters u. Dr. Dietrich Klinghardt, sind versierte, anerkannte Profis.
Oftmals werden zum Keimschutz Trinkwässer mit Chlor versetzt. Das ist gesundheitlich sehr bedenklich. Wir bringen die Ordnung durch Verwirbelung zurück in das Trinkwasser. Natürlich biophysikalisch. LuckyWater® - Keimschutz ohne Chemie und Chlor.
Einbau: Drehen Sie den bisherigen Strahlregler mit dem innenliegenden Perlator links herum aus dem Auslauf ihrer Armatur. In der Regel reicht hier die Handkraft, alternativ einen Maulschlüssel verwenden. Nun schrauben Sie den Energiestrahlregler mit eingelegtem Perlator handfest ein.
Vorgang: Getestet wurden 7 Personen zwischen 11 und 73 Jahren (8.-11.09.2014). 6 Probanden zeigten eingangs ein normales Verhalten (aufgelockert und beweglich) der roten Blutkörperchen. Eine Probandin hatte ca. 1 Stunde zuvor erhitzte Nahrung zu sich genommen (Brot). Bei ihr fanden wir – wie zu erwarten – bereits eine Geldrollenbildung. Sie und 2 weitere Personen testeten wir auf das Blutbildverhalten nach Verzehr von erhitzter Nahrung. Diesbezüglich soll zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Gutachten erstellt werden.
Es wurde sofort danach ein Glas Wasser (ca. 100 ml) getrunken, das direkt aus der Wasserleitung mit dem Wirbelvorsatz Lucky Water stammte, und ½ bis 1 Minute später erneut ein Bluttröpfchen entnommen.
Eingangsblutbild vor Handygebrauch. Nüchtern oder wenigstens 4 Stunden vorher keine erhitzte Nahrung: Normale Erythrozytenverteilung.
H. Müller: Global-Scaling-Theorie, Wolfratshausen, Seminarausgabe 2003 19. H. Vollert: START in ein neues Therapiezeitalter, Ulmer Verlag, 2011 20. E. Buddecke: Grundriss der Biochemie, Walter de Gruyter, 1984 21. B. Clement: Wunderlebensmittel, Hans-Nietsch-Verlag, 2013 22. H. Norden: Subtile Wirklichkeiten-verborgen-aber aufgedeckt, Books on Demand, 2013
Fidel wie ein Fisch im Wasser. Glänzendes Fell, gute Gesundheit und weniger Gerüche. Vitale Fische – klare Aquarien ohne Fadenalgen.
Dipol Wasser und Mobilfunk – Microwellen. Ein leistungsstarkes Mobilfunknetz, mit dem wir überall gut erreichbar sind, ist eindeutig ein zweischneidiges Schwert. Wasser als Dipol reagiert auf Funkwellen und WLan. Funkwellen – Chaostaktung informiert, ungehindert unser Körperwasser. Smartphone haben ohne Zweifel ihre Vorteile. Dennoch arbeiten sie mit Microwellen. Nach Möglichkeit ist das Kabel den kabellosen Alternativen vorziehen. Am Wasser nie mit WLan, DECT und Handy! Übrigends… in Japan sind Microwellen im Haushalt seit 2021 verboten??
Panta Rhei – Alles fließt – Wasser verbindet es. Tausende Fässer mit radioaktivem Abfall liegen im Meer von Europa, 25000 Tonnen Arzneimittel gehen jährlich ins Klo, und weg sind sie?
Ist die Wasserqualität überhaupt entscheidend für eine bessere Lebensqualität?
Wir trinken sowieso besseres Mineralwasser – ist ein Trugschluss!
