Bedenken Sie unser täglich Brot hat einen Informationsgehalt von 1/3 Wasser, die Suppe 80% und der Kaffee 99%.
Der Japanische Wasserforscher Masuru Emoto wurde mit seiner Wasserkristallfotografie weltweit bekannt. Sein Lebenswerk war dem behutsamen Umgang mit Wasser gewidmet. Nach seiner Lehre ist Wasser alles und spiegelt das Bewusstsein der Menschen wieder.
Schon vor der Geburt liegt der Mensch im Wasser. Im Körper hat er 70% Flüssigkeit, im Gehirn über 90%. Der Mensch ist ein Wasserwesen – und somit eine Antenne. Unweigerlich empfängt er ohne seine Einwilligung.
Nadelöhr: Zu wenig Wasser verhindert den Stoffwechsel. Noch dazu inaktives Wasser behindert den Ausgleich von geistigen emotionalen Prozessen. Festsitzende Emotionen, wie Trauer und Wut werden zunehmend zur täglichen Realität – das sanfte Ventil fehlt. Die Folgen sind Spannungen und Gleichgültigkeit – Chaotische Wellenlängen. Weltweite eher unharmonische Gedanken sind Formgebend. für die Bildung von Wasserinformation. Kaum noch ein Land in dem überwiegend gelächelt und geliebt wird, Stress ist die schädigende Wasserinformation!
Kinder einer Grundschule beweisen den Unterschied. Seit drei Jahren hervorragende Lernfähigkeiten gegenüber den Referenzklassen. Obwohl ebenfalls wünschenswert, brachten den Erfolg keine besonderen Lernsysteme zu Tage.
Danke Wasser! Informieren und Probieren steht bekanntlich über Studieren! Sehr ans Herz legen möchten wir Ihnen fesselnden Filmberichte zum Thema:
Leichtes Wasser – leeres Wasser = wenig Gehalt an Stoffen und Mineralien. Leitungswässer sind beladen mit Stoffen die im Wasser gebunden sind. Flaschenwässer sind oft noch voller und somit nicht der gewünschte Jungbrunnen. Ein einfacher ppm Messer, gibt Aufschluss über die Werte der gelösten Anteile, – dem Leitwert im Wasser. PPM ist der Faktor bezogen auf die Aufnahmefähigkeit – Ausgleichspotenzial. Achtung, diese Messung sagt wenig über tatsächlich enthaltende Schadstoffe aus! Qualität und Werte über 350 ppm bringen deutlich weniger Transporteigenschaften und Ausleitungspotenzial mit sich.
1,5 bis 2 Liter aktives Wasser pro Tag sollten es schon sein für den guten Stoffwechsel. Höhere Mengen soweit es keine Probleme bereitet sind förderlich für die Entschlackung . Beachten Sie, ihre Vitamin und Salzdepots benötigen dann evtl. mehr Nachschub.(Verwenden Sie kein Kochsalz, Info Wasser und Salz. Um klar zu bleiben, der Demenz und Alzheimer vorzubeugen, alle Zuckerersatzstoffe und Zahnmittel mit Fluorid meiden.) Machen Sie sich Sachkundig um Mittel wie CDL – DMSO – Vitamin C – D plus K, natürliches Jod und weitere förderliche Substanzen.
Flaschenwässer, wenn schon dann im Glas. Flaschenwässer – Mineralwässer sind selten ein Gesundwasser. Vor allem nicht in Kunststoffen, egal welcher Güte, abgefüllt – transportiert und gelagert! Kunststoffe entziehen auch besten Quellwässern wichtige Energieanteile, die dem Menschem fehlen. In aller Regel handelt es sich bei gekauften Wässern nicht um reine Quellwässer. Enthaltene Mineralienanteile sind oft zu hoch, eben ohne förderlich zu wirken. Entgegen der Werbung, ist den wenigsten bekannt, hohe Mineralstoffanteile belasten den Stoffwechsel, mehr als sie nutzen. Ausnahmen sind Heilwässer zu Kuren, bei denen ein mineralstarkes Wasser maßvoll sinnvoll ist.
Filter und Osmose? Hierzu mag sich jeder eigenständig informieren. Am Markt befinden sich viele Systeme und Qualitäten von Vorfilterungen. Achtung, alleine damit ist es nicht getan, immer sollte die zusätzliche informelle Reinigung und Aktivierung mit LuckyWater folgen. Ob es einer Vorbehandlung bedarf, ist eine Frage der grundsätzlichen Belastung im Wasser. Wie zuvor dargestellt, dient zur groben Orientierung, wie beladen ist Ihr Trinkwasser? Und sind Ihnen schon Probleme mit radikalen Schadstoffen an Ihrem Standort bekannt. Starke Belastungen, oder böswillige Eingriffe mit Stoffen und Informationen, verringert die Wirksamkeit von LuckyWater.
Minus gewinnt, dass belegen zahlreiche Studien alternativer Wissenschaftler. Bei Kindern und Jugendlichen, wachsen nervliche und körperliche Überreaktionen. Kinder reagieren besonders sensibel, auf digitalen Stress, Funkwellen und Umweltgifte. E.-Smog - Mobilfunk verändert das Milieu. Eine ausgewogene Mischung aus Mikroorganismen, Bakterien und Viren, arbeitet perfekt in uns. Neue Formen entstehen, die der Stresstaktung angepasst sind. Die förderlichen Mikroorganismen müssen weichen, das Milieu wird sauer. Borrelien - Parasiten, mögen Funkwellen, sie vermehren sich im sauren Milieu.
Wohlfühlen – Heilen: Wird der mobile Empfang - WLan, am Smartphone ausgeschaltet, erzielt man über die Taschenlampenfunktion ein „Harmonisierungslicht“. Alles „Bedürftige“, sowie Nahrungsmittel usw., wird mit dem vollwertigen Licht aufgewertet. Licht ist Leben, kurz beleuchten, und schon schmeckt und bekommt es besser. Unser Lucky - Lichtchip, wird einfach mittig auf dem Led-Leuchtmittel verklebt. Ein Chip harmonisiert einen Schaltkreis von mehreren Leuchten.
Vorzüglich unterstützt, strukturiertes lebendiges Wasser die Prozesse. Hexagonales Wasser nimmt umso leichter Heilinformation an. Es lohnt sich mit den Feinheiten der Wasserinformation zu beschäftigen. Nicht nur der bessere Tee oder der Wickel nach Kneipp, sind wirksam. Musik oder Ihre gefestigten Gedanken spiegeln sich im Wasser. Verschiedene Zusätze wie Zeolith - Heilerde oder z.B. Chlorella u. Spirulina - Algen, fördern die Ausleitung von Schadstoffen. Quecksilber, Blei und Aluminium - Schwermetalle, bringen Blockierung der geistigen Aktivität. Die Demenz und Alzheimer, Namen für „Gehirngiftmetalle“!?Gekoppelt mit E. Smog und Funkwellen, kommt es zu „Kurzschlüssen“ in Gehirnarealen.
Wie bei den Nebennieren, wird die Arbeit eingestellt. Treten starke Störinformation - Linkstorsion ein, wird vorsichtshalber, die komplette Degenerierung des Organs/ Chakra verhindert. Gewollte Erkenntnis und Reifung der Seele. Den Störfaktor sehen und spüren lernen, um sich davon zu distanzieren.
Wir hoffen sehr, die 5 und bald 6 G Technik, wird gestoppt und durch neues Denken ersetzt. Schön, wenn auch Sie sich sachkundig machen, und ihre Meinung dem Nächstem äußern. Angst machen ist unangebracht, aufklären und Maßnahmen ergreifen ist der bessere Weg.
Vorteile auf ersten Blick: Kalkumwandlung - Reduziert den Verschleiß von Maschinen und Geräten
Stromersparnis – Keimfrei schon ab 30° - Sie sparen bis zu 30° Temperatur
2. Anmerkung: Die „Geldrollen“ bilden sich auch bei Vergiftungen, schweren Infektionen und schweren chronischen Erkrankungen. Dies führt zu: Reduktion der Fließgeschwindigkeit (unter dem Mikroskop) geringem Sauerstofftransport durch Teilabdeckung der Oberflächen der Erythrozyten verzögerter Passage durch die Kapillaren – Start bzw. Erhalt von Schwersterkrankungen.
Farbschonend – Ihre Wäsche behält länger das Farbspektrum
Literaturhinweise: 1. K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit I: Ursachen, Phänomene und naturwissenschaftliche Konsequenzen, Indel, 1996 2. K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit II: Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos, Indel, 1998 3. K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit III: Skalarwellen und die technische, biologische sowie historische Nutzung longitudinaler Wellen und Wirbel, Indel, 2004 4. K. Meyl: DANN- und Zellfunk, Indel,2010 5. K. Meyl: widerspruchsfreie Elektrodynamik, Indel, 2009 6. K. Meyl: Dokumentation zur Skalarwellentechnik, Indel, 4. Auflage 2012 7. H.-C. + A. Scheiner: Mobilfunk, die verkaufte Gesundheit, Michaels Verlag, 2006 8. R. Frenzel-Beyme: die Naila-Studie: Kommentare und Stellungnahmen, Umweltmedizin- Gesellschaft 18/1/2005, 35-44 9.
Die große Gefahr – wir haben die Bedeutung von Wasser vergessen. Wasser ist zur Gewohnheit geworden. Wasser und Licht sind nachweislich die schnellsten Boten im Körper. Darüber hinaus vermittelt Wasser kosmische Informationen, die wir ständig benötigen. Unter Druck mit Restinformation beladenes Wasser, kann uns nicht “Updaten”.
Einfaches Prinzip, bei dem es für den Einzelnen kleine Unterschiede geben mag. Es wirkt die Gesetzmäßigkeit an der kein normal sterblicher vorbei kommt: “Du bist was du isst und was du trinkst, so denkst du .”