Nadelöhr: Zu wenig Wasser verhindert den Stoffwechsel. Noch dazu inaktives Wasser behindert den Ausgleich von geistigen emotionalen Prozessen. Festsitzende Emotionen, wie Trauer und Wut werden zunehmend zur täglichen Realität – das sanfte Ventil fehlt. Die Folgen sind Spannungen und Gleichgültigkeit – Chaotische Wellenlängen. Weltweite eher unharmonische Gedanken sind Formgebend. für die Bildung von Wasserinformation. Kaum noch ein Land in dem überwiegend gelächelt und geliebt wird, Stress ist die schädigende Wasserinformation!
Zu Beginn - Unterschiede sehen, riechen und schmecken. Lucky Pur - Lucky GoldVerwenden Sie zwei identische Gläser. Bitte hierzu keine Trinkgefäße aus Kunststoff verwenden. Verwenden Sie handgespülte Gefäße aus Glas. Zapfen Sie jeweils vor der Installation von LuckyWater, und nachher eine Portion. Halten Sie beide Gläser gegen eine natürliche Lichtquelle -Tageslicht. Schon lassen sich prägnante Unterschiede in der Klarheit erkennen.
Weiterer Schritt …am Wasser riechen, bevor Sie es in kleinen Schlucken trinken. Nehmen Sie bewusst den Geruch und den Geschmacksunterschied wahr.
Ihr Tee, Kaffee und die Suppe, gewinnen ebenfalls an Geschmack und Energie.
Mit ausgereiften Systemen weniger verschmutzen und selber für sein lebendiges Wasser Sorge tragen ist die Chance. Bedenken Sie es kommt unweigerlich zurück zu uns, ob aus dem Wasserhahn, mit dem Regen oder in der Atemluft. Die Familie Wasser ist überall beteiligt und mit 70% eng mit uns Verwand.
Etwas 3. Mal gelesen, hat die Chance im Speicher des Gehirns als merkenswert anzukommen. Leider verhält es sich so, dass spätestens nach Krieg – Corona und CO2 Bildern im TVihr Gehirn glaubt, das sei vorrangig wichtig für Ihre Existenz. Und das Szenario im Kopf beginnt! Innerlicher Stress entsteht, mit dem Focus auf Probleme die Sie gar nicht betreffen. Die Fernsehmacher sind schlau, steckten viel Geld in die Psychoanalyse des Programms. Mit effektvollen Bildern und regelmäßigen Wiederholungen wird der Focus der Zuschauer einfangen und Glauben gemacht, aus dem gehandelt wird. Ein altbewährtes Prinzip aus der psychologischen Kriegsführung und Werbung. Tja, für unsere Rundfunkgebühren wird uns schon ein schaurig gutes Theater geboten.
Ein alt bekanntes Sprichwort Prophezeit: Der Mensch stirbt nicht, er bringt sich selber um. Denn sie wissen nicht was sie tun. Und der Mensch freut sich über das neueste Smartphone…dass ihm garantiert die Gesundheit…versaut.
Seien Sie kreativ: Auf der Reise, Essen und Nahrungsmittel, schnell aufwerten. Medikamente, Strichcode durchstreichen, Minuten die Medizin auf das Licht stellen. Wunden und Entzündungen, zusätzlich mit Licht behandeln.
Der allgegenwärtige Stress durch Mobilfunknetze stört erheblich unser körperliches Wohlbefinden und geistiges Wachstum. Mit „bion-tec inside“ ist es uns einzigartig gelungen. Schadstrahlung findet keinen Ankerplatz im Wasser.
Einfach “nur verwirblen” ist zu wenig! Mit unserer Technik, in perfekter göttlicher Geometrie, erhält Ihr Trinkwasser seine Urkraft zurück.
Skalarwellen sind eine Form von freier Energie erzeugt durch Funkwellen von z.b. Sendemasten, unserem heimischen Wlan oder in geringen aber stetigen Mengen durch Betriebnahme elektronischer Geräte. Diese Freie Energie bringt unsere organische Kommunikation aus dem Gleichgewicht.
Bügelfreundliche Textilien. Neutralisiert Anhaftungen aus der Kleidung. Ideal bei allen dermatologischen Symptomen.
Einleitung: In unserem ersten Gutachten vom Mai 2013 konnten wir erstmalig die Strahlungsart beweisen, die zu den dort aufgezeigten Blutbildveränderungen durch den so bezeichneten „Elektrosmog“ führen. Es handelt sich dabei nicht – auch wenn es die Bezeichnung suggeriert – um die elektromagnetischen Wellen, sondern um die davon abgezweigten Skalarwellen. Inzwischen wurden Dutzende weiterer Patienten standardisiert getestet, die ohne eine einzige Ausnahme die beschriebenen Reaktionen zeigten – sowohl die „Geldrollenbildung“ der Erythrozyten, als auch die sofortige Remission durch bion-pads® betreffend.
Vorgang: Getestet wurden 7 Personen zwischen 11 und 73 Jahren (8.-11.09.2014). 6 Probanden zeigten eingangs ein normales Verhalten (aufgelockert und beweglich) der roten Blutkörperchen. Eine Probandin hatte ca. 1 Stunde zuvor erhitzte Nahrung zu sich genommen (Brot). Bei ihr fanden wir – wie zu erwarten – bereits eine Geldrollenbildung. Sie und 2 weitere Personen testeten wir auf das Blutbildverhalten nach Verzehr von erhitzter Nahrung. Diesbezüglich soll zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Gutachten erstellt werden.
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2. Anmerkung: Die „Geldrollen“ bilden sich auch bei Vergiftungen, schweren Infektionen und schweren chronischen Erkrankungen. Dies führt zu: Reduktion der Fließgeschwindigkeit (unter dem Mikroskop) geringem Sauerstofftransport durch Teilabdeckung der Oberflächen der Erythrozyten verzögerter Passage durch die Kapillaren – Start bzw. Erhalt von Schwersterkrankungen.
Ergebnis: Das durchfließende Wasser hatte im Bruchteil einer Sekunde die Informationen des 0,06 g Quarzanteils aufgenommen und den gesamten Körpern der Probanden vermittelt, und zwar innerhalb der Messzeit zwischen der zweiten und dritten Blutentnahme. Bei allen Probanden waren keine Geldrollen mehr sichtbar. Die Bilder glichen denen der Ausgangswerte. Nebenbei erwähnt waren die Fließeigenschaften sogar noch etwas verbessert gegenüber den Ausgangsbefunden. Ob kühles oder zimmerwarmes Wasser getrunken wurde, spielte keine Rolle.
Fazit: Die Befunde bestätigen die hohe Geschwindigkeit einer Informationsübertragung – möglich wäre sogar Lichtgeschwindigkeit (oder höher?). Dazu reichen 0,06 g = 60 mg bion-tec-informierten Quarzpulvers völlig aus. Die prophylaktische Bedeutung dürfte bei kontinuierlichem Konsum nicht unerheblich sein. Auch für Therapiezwecke sollten frei bewegliche Blutkörperchen eine unabdingbare Voraussetzung bilden! Zum Abschluss zeigen wir drei Blutbilder einer Person, die stellvertretend für alle untersuchten Probanden wiedergegeben werden.
Literaturhinweise: 1. K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit I: Ursachen, Phänomene und naturwissenschaftliche Konsequenzen, Indel, 1996 2. K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit II: Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos, Indel, 1998 3. K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit III: Skalarwellen und die technische, biologische sowie historische Nutzung longitudinaler Wellen und Wirbel, Indel, 2004 4. K. Meyl: DANN- und Zellfunk, Indel,2010 5. K. Meyl: widerspruchsfreie Elektrodynamik, Indel, 2009 6. K. Meyl: Dokumentation zur Skalarwellentechnik, Indel, 4. Auflage 2012 7. H.-C. + A. Scheiner: Mobilfunk, die verkaufte Gesundheit, Michaels Verlag, 2006 8. R. Frenzel-Beyme: die Naila-Studie: Kommentare und Stellungnahmen, Umweltmedizin- Gesellschaft 18/1/2005, 35-44 9.
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Dipol Wasser und Mobilfunk – Microwellen. Ein leistungsstarkes Mobilfunknetz, mit dem wir überall gut erreichbar sind, ist eindeutig ein zweischneidiges Schwert. Wasser als Dipol reagiert auf Funkwellen und WLan. Funkwellen – Chaostaktung informiert, ungehindert unser Körperwasser. Smartphone haben ohne Zweifel ihre Vorteile. Dennoch arbeiten sie mit Microwellen. Nach Möglichkeit ist das Kabel den kabellosen Alternativen vorziehen. Am Wasser nie mit WLan, DECT und Handy! Übrigends… in Japan sind Microwellen im Haushalt seit 2021 verboten??
Die ökologisch sinnvollste Wahl, sprudelt aus dem eigenem Wasserhahn. Die Kunst es zum Leben zu erwecken, wird Ihnen mit LuckyWater leicht gemacht.